Praxis Dr. Peter Rothdach
Praxis Dr. Peter Rothdach

Geobiologie

Zusammenfassung für Eilige:

Es handelt sich um "physikalische Umweltfaktoren", die bei vielen chronischen Krankheiten eine so eminente Bedeutung als Mitverursacher oder "blockierendes Therapiehindernis" besitzen, dass man ohne ihre Beseitigung keine Heilungschancen hat.

Geopathische Faktoren sind die biologischen Wirkungen unterirdischer Wasseradern, Verwerfungszonen und sogenannter Gitternetzstörungen. Technopathische Faktoren sind einerseits Stromnetz-, Mobilfunk- und "Hausfunk"-Störungen, andererseits Belastungen durch Federkernmatratzen, Wasserbetten und technische Geräte in der Nähe des Schlafplatzes.

 

Nach einer Schätzung aus der „ASCHOFFschen Schule" hat die geopathische Belastung nach jahrzehntelangen Beobachtungen einen eminenten Anteil an der Entstehung speziell folgender Krankheiten:

95% der nicht-hormonellen Organ-Krebse (z.B. Magen- oder Lungenkrebs)

75% der hormonabhängigen Krebse wie Prostata- und weiblicher Brustkrebs

65% aller Systemerkrankungen (Rheuma, Multiple Sklerose, HASHIMOTO-Struma, Colitis ulcerosa u.a.)

Technopathische Belastungen (alleine oder zusammen mit geopathischen) findet man in der Mehrzahl von Krankheiten wie Nervosität, Depressionen, psychiatrischen Erkrankungen (Schizophrenie, Zyklothymie) und kindlichen Verhaltensstörungen. Nach VOLKRODT ist die Zahl der nötigen psychiatrischen Klinikbehandlung seit dem Ausbau des Richtfunk- und Mobilfunknetztes sprunghaft angestiegen.

Diese Zahlen sollten uns zu denken geben!

Die systematische Erforschung dieser Wirkfaktoren verdanken wir Rutengängern und Forschern wie Karl DANNERT (Anfang des letzten Jahrhunderts), Dr.Dr.med.Josef WÜST (Anatomisches Institut der Uni München, 50-er-Jahre), Dr.med. Ernst HARTMANN (Eberbach/Neckar, verstorben 2000) und ganz besonders Dr.med.Dieter ASCHOFF (Wuppertal, geb. 1918), dem Erfinder des gleichnamigen Bluttestes (siehe dort). Er hatte in den 50-er-Jahren mit dem hochbegabten Rutengänger Heinrich KEPPER (Wuppertal) zusammengearbeitet und mit ihm einen Vorläufer des heutigen Testes entwickelt. Beide hatten damals der gesamten Ärztebelegschaft einer Krebsklinik im doppelten Blindtest aufsehenerregende, fehlerfreie diagnostische Erfolge demonstriert.

Die heutige Version des ASCHOFF-Testes erlaubt es u.a., die einzelnen physikalischen Wirkfaktoren geopathischer Belastung aufzuklären: So haben die Plätze über Wasseradern und Erdverwerfungen entmagnetisierende, das Erdmagnetfeld verzerrende und ionisierende Wirkfaktoren, die Gitternetze (am bekanntesten das Nord-Süd-Gitter nach PEYRE‘-HARTMANN und das Diagonalgitter nach WITTMANN-CURRY, auch die Kosmotellurischen Tellurischen Schlote (KTS von Joseph BIRCKNER) gehören in diese Gruppe), verschieben die Reaktionslage eines Organismus je nach Polarität in eine Über-Oxydation oder Über-Reduktion.

Mit Hilfe des ASCHOFF-Testes kann man am Blut des Patienten eine geopathische oder technopathische Belastung diagnostizieren und natürlich auch überprüfen, ob eine Schlafplatzverlegung erfolgreich war.