Praxis Dr. Peter Rothdach
Praxis Dr. Peter Rothdach

DIRP - Frequenztomographie

Dieses neue ganzheitliche Diagnoseverfahren haben wir 2009 eingeführt und verwenden es seither grundsätzlich bei Erst- und auch bei Kontrolluntersuchungen.

Die Abkürzung bedeutet Doppelt-Integrierte-Resonanz-Prozedur.

Dabei wird über zwei Haut-Elektroden ein schwacher, nicht wahrnehmbarer und unschädlicher Wechselstrom im 1 Volt-Bereich zugeführt und über eine ganze Bandbreite (z.B. 95 - 1050 Hertz für Organdiagnostik) variiert.

Das Ergebnis wird graphisch dargestellt in Form einer Resonanzkurve: Alle aus dem Grundrauschen herausragenden Spitzen entsprechen den Resonanzen kranker oder gestörter Organe oder bestimmten Krankheitserregern. Das Verfahren hat einen gesetzlichen Gebrauchsmusterschutz, so daß ich hier leider keine Angaben zur Zuordnung machen darf.

Das DIRP-Verfahren hat einmal einen diagostischen Sinn (Erkenntnis von Organstörungen zumindest als Hinweisdiagnostik), zum anderen kann man die Resonanzfrequuenzen gleich für eine gezielte Frequenz-Therapie verwenden.

Beispiel einer DIRP-Analyse