Praxis Dr. Peter Rothdach
Praxis Dr. Peter Rothdach

Frequenz-Therapien

Zusammenfassung für Eilige:

Mit (schmerzlosen und für den Menschen unschädlichen) Wechselströmen vom Niederfrequenz- bis in den Rundfunkwellenbereich kann man Krankheitserreger töten oder soweit schwächen, dass die körpereigene Abwehr besser damit zurecht kommt. Ferner  besteht die Möglichkeit, erkrankte oder geschwächte Organe mit spezifischen Organfrequenzen zu stärken.

 

Es handelt sich um die Applikation von (schmerzlosem) Wechselstrom über Hand- oder Fußelektroden. Der Amerikaner Royal R. RIFE fand in den 30-er-Jahren des letzten Jahrhunderts, dass man mit bestimmten elektrischen Schwingungen im Ton-Frequenzbereich (10 Hertz bis 20.000 Hertz = Schwingungen pro Sekunde) Krankheitserreger direkt abtöten kann, ohne dem menschlichen Organismus zu schaden. Er wurde damals von der FDA (Food and Drug-Administration) übel behandelt, sein Labor zerstört. Die FDA war der Meinung, dass man Krankheiten gefälligst mit Medikamenten zu behandeln habe. In den 10-er-Jahren des letzten Jhd. fand der Deutsche Rutengänger Heinrich DANNERT bestimmte niederfrequente Kippschwingungen (1-10 Hertz), die zur Behandlung von Krankheiten geeignet erschienen. Seit den 90-er-Jahren machte die Amerikanerin Hulda CLARK darauf aufmerksam, dass man Erreger auch mit elektromagnetischen Schwingungen im Rundfunkwellenbereich (Mittelwelle, Bereich von 200-600 kilo-Hertz) schädigen kann. Die Frequenzen muß man aber genau mit einem Frequenzsynthesizer einstellen. Ein von ihr daneben propagierter „Zapper" mit einer Festfrequenz von etwa 30 kilo-Hertz ist weit weniger wirksam.

CLARK machte auch darauf aufmerksam, dass bei allen chronischen Krankheiten Protozoen (eine Ur-Mikrobengruppe) und Parasiten beteiligt sind. Wir  von der "ASCHOFF'schen Schule" konnten das bestätigen. Laut CLARK sei bei Krebserkrankungen „immer" der große Darmegel (Fasziolopsis BUSKII) beteiligt sei, welcher bestimmte Wuchsstoffe produziere, die den Tumor wachsen ließen. Dies  konnten wir nur teilweise, aber nicht generell bestätigen.

Die russische Ärztin und Biochemikerin Tamara LEPEDEWA brachte die Beobachtung, daß Trichomonaden (ein Erreger aus der Gruppe der Protozoen) aus jeglichem Krebsgewebe mit geeigneten Nährböden angezüchtet werden könnten und daß ferner Krebszellen auffällige Ähnlichkeiten mit Trichomonaden haben (z.B. Tumor-Antigene oder die Fähigkeit, ohne Sauerstoff existieren zu können). Sie schloß daraus, daß die Krebszelle identisch mit der Trichomonade sei, eine Ansicht, die mir aber etwas übertrieben erscheint.

Totzdem kann ich nach jahrelanger Beobachtung und Testung bestätigen, daß nicht nur bei Tumorkranken, sondern auch bei allen anderen chronischen Krankheiten immer Trichomonaden nachweisbar sind, bei uns mit dem ASCHOFF-Test. Warum die Schulmedizin sie so selten diagnostiziert, scheint daran zu liegen, daß sich Protozoen mit einer Schicht von körpereigenen menschlichen Stoffen umgeben und sich so vor unserem Immunsystem "verstecken" können. Ich habe vor einigen Jahren eine Methode der Enttarnung gefunden, um diese "Tarnkappe" zu durchdringen. Auch andere Prozoen (z.B. die Toxoplasmose-Erreger) und die Egel der Frau CLARK sind so getarnt, aber einer Aufspürung zugänglich.

Die Behandlung erfolgt mit Medikamenten und spezifischen Frequenzen.